Medien-WS1-JEF 10. Tag

10000000 Menschen suchen

30.11.2016

10. Tag Medienworkshop 1

 

Begrüßung – Interviewrunde zum Thema Workshoptage – Suchen in Räumen.

 

Heute wurden von den Projektleitern zusammengeschnittenen Ausschnitte vorgespielt. Die Besprechung der Einzelergebnisse erfolgte in den Arbeitsgruppen. Anschließend wurde in den Arbeitsgruppen über Ideen und für die weitere Arbeit am Hörspiel gesprochen.

 

Die Tage sind sehr schnell vergangen und neben der Arbeit am Hörspielthema gab es auch immer häufiger Gespräche und Fragen zu eigenen Themen, die die Teilnehmer bewegten. Auch die Verbesserung von Bleibeperspektiven und die Suche nach Praktikums- oder Ausbildungsplätzen waren oft Themen. Der Folgeworkshop mit dem Thema: Dramaturgie, Grundkenntnisse: Technik, Produktion, Hörbuch, Hörspiel

 

Medien-WS1-JEF 9. Tag

28.11.2016

9. Tag Medienworkshop 1

 

Begrüßung – Interviewrunde – Suchen in Räumen.

Nach der Begrüßung hörten sich die Arbeitsgruppen zur Einstimmung Hörbeispiele und eigener Ergebnisse an.

Danach gab es Skriptbesprechungen für folgende Takes und Aufnahmen mit Hilfe des Zitatkonzeptes.

 

Medien-WS1-JEF 8. Tag

24.11.2016

8. Tag Medienworkshop 1

 

Begrüßung – Interviewrunde – Suchen in Räumen.

In den Arbeitsgruppen wurden Hörbeispiele und eigene Ergebnisse präsentiert.

Danach folgte die Skriptbesprechung und weitere Aufnahmen im Storytellerhaus mit Hilfe des Zitatkonzeptes.

 

Medien-WS1-JEF 7. Tag

22.11.2016

7. Tag Medienworkshop 1

Begrüßung – Interviewrunde zum Thema Sprechmelodie und Betonung Variation 2- Suchen in Räumen.

Die Arbeitsgruppen saßen gemeinsam in einem Raum und erfuhren durch gegenseitige Gespräche unter Anleitung, wie der 6. Tag auf alle wirkte. Dabei stellte sich heraus, dass die Gesprächsrunde großer Anleitung bedarf, das kritische Betrachten der eigenen Arbeit und der Arbeit der anderen Gruppen erfolgt nur verhalten. Auch mehrmaliges Nachfragen änderte daran nichts.

Grundlage waren dabei aufgenommene Hörbeispiele.

Anschließend wurden mit Hilfe des Zitatkonzeptes weitere Probeaufnahmen erstellt. Die Sprecher wurden einzeln oder in Zweiergruppen zu den Aufnahmen begleitet.

Das Zitatkonzept vereinfacht es dem einzelnen Sprecher, denn er muss keinen Text auswendig lernen, sondern einfach nur dem Vorsprecher (Coaches/Betreuer) nachsprechen.

 

Medien-WS1-JEF 6. Tag

17.11.2017

6. Tag Medienworkshop1

Begrüßung – Interviewrunde zum Thema Sprechmelodie und Betonung Variation 1- Suchen in Räumen. Arbeitsgruppen: Präsentation von Hörbeispielen. Einführung in das Zitatkonzept und erste Probeaufnahmen in kleinen, rotierenden Gruppen. Die Teilnehmer ohne Sprechtext übernahmen die Funktion von Regie und Aufnahmeleitung.

Anschließend fuhren die Kleingruppen abwechselnd in das Aufnahmestudio, um dort noch einmal Aufnahmen einzusprechen.

Ausschnitte daraus wurden gemeinsam für die neue Radiosendung auf für Radio Klipperkogge ausgewählt und werden zu einem späteren Zeitpunkt ausgestrahlt.

 

Medien-WS1-JEF 5. Tag

15.11.2016

 5. Tag Medienworkshop 1

Begrüßung – Interviewrunde zum Thema „Sprachmelodie“ – Suchen in Räumen

In den Arbeitsgruppen wurden kleine Sprechübungen begleitend mit dem Mikro aufgenommen und dann vorgespielt. Das erste Mal hören der eigenen Stimme war für viele eine neue Erfahrung und sorgte auch für einige komische Momente.

 

Medien-WS1-JEF 4. Tag

10.11.2017

4. Tag Medienworkshop 1

Begrüßung der Teilnehmer in der großen Runde – Interviewrunde zum Thema Charakter – gemeinsame Einstimmungsübung „Suchen in Räumen“

Bildung neuer Arbeitsgruppen: Aufwärmen mit Stimm- und Sprechübungen.

Nach Pause kurze Wiederholung der Sprachübungen

 

Medien-WS1-JEF 2Tag

03.11.2017

2. Tag Medienworkshop

Begrüßung der Teilnehmer – Vorstellung der Schauspielübung „Suchen in Räumen“.

Heute 2ter Tag  in den Räumen der BNVHS. Nach der Begrüßung verteilten sich die Betreuer und die Dozenten mit Ihren Gruppen auf zwei Räume.  Hier haben Herr Bolik und Herr Blum den Teilnehmern die Schauspielübung „Suchen in Räumen“ vorgestellt.  Wie bereits im Schreibworkshop war dies erneut eine kleine Herausforderung, nicht nur wegen der sprachlichen Verstehens sondern auch wegen des Verständnisses und der Akzeptanz. Die Übung setzt ein gewisses Maß an Vertrauen voraus, und das muss natürlich erst wachsen.

Der erste Versuch es selber auszuprobieren war deshalb auch recht verhalten, wurde aber mit Spaß und einigem Geschmunzel durchgeführt.

In den Arbeitsgruppen arbeiten wir parallel:

An Hand des Skriptes wurden auf einfachster Basis von den Dozenten die Geschichte vorgestellt und die Charaktere dargestellt und besprochen. Dabei werden die Teilnehmer auf  ihr Verständnis mit den Charakteren und nach eigenen Erfahrungen  von den Betreuern und Dozenten befragt. Für Herrn Bolik, Herr Blum und die ehrenamtlichen Betreuer war dies eine hoch emotionale Arbeit. Einige junge Erwachsene haben diese Art zu arbeiten und gleichzeitig mitzubestimmen noch nie erlebt. Sie stoßen an ihre Grenzen und müssen sich einverstanden erklären, andere Gedanken zu denken.

Vor der Pause wurden dann ein paar Audiobeispiele angehört zur Verdeutlichung der Aufgabe. Jeder musste einen Teil des gehörten Textes in eigenen Worten wiedergegeben. Dann wurden gemeinsam Verständnisprobleme ausgeräumt. Diese Aufgabe nahm den Rest der Zeit in Anspruch.

Medien-WS1-JEF 1Tag

01.11.2017

Die Teilnehmer erarbeiten sich entsprechend ihrer Sprachkenntnisse in Sprechrollen und weitere Produktionsvorbereitungen für ein Hörspiel ein. Hierbei schlüpfen sie auch in die Rolle von Sprechern.

Anschlussworkshop an die Schreibwerkstatt aus Oktober.

Die Veranstaltungen fanden in den Räumen der BNVHS statt.
Der Bündnispartner Kompass hat heute kurzfristig den transport der Teilnehemr übernommen. Danke dafür.

Die Begrüßungen und Übungen an den einzelnen Workshoptagen übernahmen ab dem 2. Tag dann die ehrenamtlichen Betreuer nach einem festen Ritual. Dies hilft den jungen Erwachsenen in ihrer Tagesstruktur und der sich daran anschließenden Gruppenarbeit.

 

Der erste Tag.

Die meist aus Afghanistan stammenden jungen Erwachsenen kannten sich bereits durch die Betreuung durch den Bündnispartner Kompass untereinander. Der heutige Tag begann in den Räumen unseres Bündnispartners BNVHS und stand unter dem Motto Kennenlernen und Hemmschwellen abbauen. Das klingt einfacher als es ist. Die jungen Erwachsenen haben teilweise Schwierigkeiten sich auszudrücken und so hilft es, wenn zu Beginn des Workshops klare Kommunikationsregeln aufgestellt werden. Dieses erfolgte durch die Coaches, die dann auch auf die Einhaltung achteten. In diesem Zusammenhang wurde auch besprochen, dass einige Fotos durch Dokumentation angefertigt werden müssen. Die Reaktion der Teilnehmer darauf war sehr verhalten.

Anschließend wurden 4 kleinere Arbeitsgruppen gebildet, wobei die eigenen Sympathien der Mitmacher berücksichtigt wurden. Jeweils zwei Gruppen arbeiteten in einem Raum mit einem Dozenten und einem Ehrenamtlichen als Coaches. Wobei die Ehrenamtlichen die Basiserklärungen übernommen haben, damit die Dozenten Zeit und Raum für die inhaltliche Arbeit haben.

Die Coaches haben einige Skriptbeispiele und Sprechübungen aus dem vorhergehenden Workshop vorgestellt und mit den Teilnehmern Erfahrungen aus den vergangenen Workshops und Zielsetzungen besprochen. Wegen der unterschiedlichen Sprachentwicklung dauerte dies länger als ursprünglich geplant.

Anschließend haben die Dozenten Herr Bolik  und Herr Blum unterstützt durch die Ehrenamtlichen den in den Arbeitsgruppen von der Situation in Deutschland um 1945 berichtet. Dies hat den Teilnehmern den Zugang zu den handelnden Personen erleichtert und die Geschichte auf eine gemeinsame Basis gehoben.

Anschließend wurde die Storyline und die einzelnen Charaktere der Geschichte vorgestellt